1565 Kilometer durch Ungarn, Serbien, Bulgarien und Griechenland.
Tag 1
24.07.09
Zürich (CH) – Wien (AT) im Zug
Tag 2
25.07.09
Wien – Budapest (HU) im Schiff
Budapest – Szeged im Zug

Tag 3
26.07.09
Szeged – Horgos – Kanjiža (RS)
48.8 Kilometer
Die Grenze zwischen Ungarn und Serbien können wir nur über die Autobahn überqueren. Es sind nur ein paar hundert Meter, trotzdem nicht alltäglich. Danach entspannen wir uns im Thermalbad.

Tag 4
27.07.09
Kanjiža – Kikinda – Melenci
105.4 Kilometer
Ein heisser Tag mit viel Sonne. Die Wojwodina ist flach und wir kommen gut voran.

Tag 5
28.07.09
Melenci – Zrenjanin – Kovačica
91.5 Kilometer
Auch in Kovačica wartet ein Bad auf uns.
Tag 6
29.07.09
Kovačica – Bela Crkva
106.8 Kilometer

Tag 7
30.07.09
Bela Crkva – Bantska Palanka auf dem Velo
Bantska Palanka – Ram auf der Fähre
Ram – Dobra auf dem Velo
76.8 Kilometer
Die Fähre über die Donau fährt alle drei Stunden, da muss man etwas Geduld mitbringen. Danach folgen die ersten Kilometer auf dem Donauradweg – wunderbar. Wir werden ihr noch einige Tage folgen.
Tag 8
31.07.09
Dobra – Sip
90.9 Kilometer
Wir fahren durch das Eiserne Tor, eindrücklich, felsig. Wirklich eine spektakuläre Strasse mit vielen Tunnels, dort ist es angenehm kühl.

Tag 9
01.08.09
Sip – Negotin
66.5 Kilometer
Frühstück in Kladovo, jetzt gibts Turska Kava.
Tag 10
02.08.09
Negotin – Zaječar – Knjaževac
103.8 Kilometer
Tag 11
03.08.09
Knjaževac – Babin Zub
55.8 Kilometer
Die Strasse ist steil und wir sind lange unterwegs. Doch es lohnt sich – das Berghotel ist ein Gipfelhotel auf 1758 Meter über Meer und liegt in den Felsen.



Tag 12
04.08.09
Babin Zub
Ruhetag mit Spaziergang, für eine Wanderung sind die Beine zu müde
Tag 13
05.08.09
Babin Zub – Pirot
71.9 Kilometer
mit Besuch im Kloster Temska und im Heimatmuseum in Pirot

Tag 14
06.08.09
Pirot – Crna Trava
78.0 Kilometer
Tag 15
07.08.09
Crna Trava – Bosilegrad – Kjustendil (BG)
106.7 Kilometer
Grenzen sind immer spannend, die Serbischen Zöllner staunen, dass wir ihr Land wirklich von Nord bis Süd durchquert haben. Sie kontrollieren alle unsere Übernachtungsbestätigungen, stecken zu viert die Köpfe zusammen und nicken dann anerkennend.

Tag 16
08.08.09
Kjustendil – Blagoevgrad
76.6 Kilometer
Besuch der Steinpiramiden in Stob.
Tag 17
09.08.09
Blagoevgrad – Melnik
89.3 Kilometer
Melnik ist wunderbare gelegen in den Sandstein Felsen.

Tag 18
10.08.09
Melnik – Kulata – Sidirokastro (GR) auf dem Velo
Sidirokastro – Thessaloniki im Zug
50.2 Kilometer
In Griechenland erwartet uns ein starker Gegenwind und ein Bahnhof, an dem drei Züge pro Tag vorbei fahren. Wirklich, es gibt nicht nur drei die anhalten, sondern es fährt wirklich nichts. Zeit zum Tagebuchschreiben…
Tag 19
11.08.09
Thessaloniki
Ruhetag
Tag 20
12.08.09
Thessaloniki – Lithochorio im Zug
Lithochorio – Dion – Stomio auf dem Velo
65.1 Kilometer
Besichtigung der Ausgrabungen aus der Römerzeit. Am Abend durchqueren wir eine Furt. Am Anfang sieht alles gut aus, die Tiefe ist kein Problem für unsere Velos und die Taschen hängen genug hoch. Doch das Wasser wird immer tiefer und tiefer und das Ende der Furt ist nicht in Sicht. Es hilft nichts, wir stehen ab! Doch die Wärme und die Sonne lassen die Schuhe schnell wieder trocknen.
Tag 21
13.08.09
Stomio – Angiokampos
36.3 Kilometer
Strandnachmittag mit Buch und Baden
Tag 22
14.08.09
Angiokampos – Larissa auf dem Velo
Larissa – Lianokladion im Zug
Lianokladion – Ipati auf dem Velo
69.6 Kilometer
Tag 23
15.08.09
Ipati – Pirgos – Mousounitsa
53.7 Kilometer

Tag 24
16.08.09
Moutsounits – Nafpaktos
101.3 Kilometer
Wir brechen früh auf, werden von einer Schafherde, resp. der Herdenhündin ausgebremst. Am Fuss des Passes essen wir nochmals Rührei. Auf dem Pass geniessen wir den Blick auf’s Meer – doch wir fangen uns beide Plattfüsse ein. Mist! Ganz zum Schluss!

Tag 25 – Tag 26
17.08.09 – 18.08.09
Nafpaktos

Tag 27
19.08.09
Nafpaktos – Antinio auf dem Velo
Antinio – Rio auf der Fähre
Rio – Patras auf dem Velo
20 Kilometer
Tag 28
20.08.09
Patras – Ancona auf der Fähre
Ancona – Chiasso – Zürich im Zug