Heute ist Museumstag. Es sind 40 Grad vorhergesagt und in Fahrenheit sehen die Zahlen nicht unbedingt angenehmer aus. Nach dem Frühstück und einem ausgiebigen Schwumm machen wir uns auf ins Maturango Museum, wo wir uns zur örtlichen Geologie (Bergbau und Geothermie), Flora (Joshua Trees), Fauna (Mountain Lions und anderes), Kultur (Felsgravuren!!) und Wirtschaft (Rüstungsindustrie) informieren. Dies alles in einem überschaubaren Raum, klein, aber fein. Sehenswert ist auch die Aussenanlage mit dem „Botanischen Garten“.
Und immer wieder suche ich die Unterschiede zwischen der Namib und der Mojaves Wüste. Man muss schon genau hinsehen, wenn man im üppigen grün von Mitteleuropa zivilisiert wurde. Der augenfälligste Unterschied ist, dass hier keine Antilopen, Zebras und Giraffen herum stehen. Der spührbare Unterschied ist, dass in Namibia jetzt Winter ist….
PS: Falls ihr die Felsgravuren nicht sehr ähnlich findet, liegt dies in erster Linie an den Fotos (aufgrund der Lichtverhältnisse habe ich im Damaraland nur zwei Schnappschüsse gemacht). Unheimlich ist die Ähnlichkeit der Souvenirs!
Schön von euren Stationen zu lesen… es scheint ja wirklich heiss zu sein bei euch. Freue mich jetzt schon auf eure weiteren Einträge.
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Anneliese und Rico: Krass, die Hitze bei euch und der heutige Dauerregen in der Schweiz! Passt bloss auf, dass keine Mountain Lions rumstehen!
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